2019 hat PUMA den größten Fußballvertrag seiner Geschichte – sowohl was Ausmaß als auch Ambitionen betrifft – mit der City Football Group unterzeichnet, der Muttergesellschaft des amtierenden Meisters der englischen Premier League, Manchester City. Wir haben auch Valencia CF unter Vertrag genommen, einen der bekanntesten Vereine aus der spanischen Fußballliga LaLiga.

Mit diesen Investitionen haben wir uns die Titelanwärterschaft in allen großen Fußballligen gesichert und PUMAs internationale Markenpräsenz und unsere Position im Bereich Sport-Performance gestärkt.

In unseren wichtigsten Fußballschuhen, dem FUTURE und dem PUMA ONE, haben 2019 alle PUMA-Spieler durchweg gute Leistungen gezeigt. Der FUTURE sorgt dank seines einzigartigen Schnürsystems für ein optimales Tragegefühl und Agilität im Spiel; der PUMA ONE verfügt über einen Schaft aus weichem K-Leder für erstklassige Ballkontrolle in jeder Situation. Als vorrangiger Markenbotschafter für den PUMA ONE war Romelu Lukaku auch 2019 auf dem Spielfeld unterwegs. Antoine Griezmann und Luis Suárez tragen den PUMA FUTURE, ebenso wie Jan Oblak, einer der weltbesten Torhüter.

Zu den größten Fußballmomenten des Jahres 2019 zählte die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Frankreich, bei der PUMA-Mannschaft Italien das Viertelfinale erreichte. Wir haben insgesamt 78 Spielerinnen des Turniers ausgestattet und damit unser Engagement für den Frauenfußball erneut unter Beweis gestellt. Als Ausdruck unserer Wertschätzung für diesen Sport haben wir den PUMA ONE Trailblazer auf den Markt gebracht: eine exklusive Neuauflage des PUMA ONE in den Farben der Frauen-Weltmeisterschaft, die von unseren führenden Spielerinnen getragen wurde.

Weitere Highlights 2019 waren sowohl der Afrika-Cup in Ägypten, aus dem PUMAs Mannschaft Senegal als zweitbeste hervorging, als auch die Copa América in Brasilien, bei der Uruguay das Viertelfinale erreichte und Sergio Agüero und Luis Suárez sich den Titel als zweitbeste Torschützen des Turniers teilten.

Teamsport gibt es mittlerweile in allen Formen und Varianten. PUMA hat auch außerhalb des Fußballfelds geglänzt: Dänemark holte den Titel bei der Handball-Weltmeisterschaft, die neuseeländische Frauenmannschaft gewann die Netball-Weltmeisterschaft und die Richmond Tigers aus Australien wurden AFL-Meister. Auch bei Südafrikas Sieg bei der Rugby-Weltmeisterschaft hatte PUMA eine tragende Rolle: Duane Vermeulen wurde im Finale zum Player of the Match gekürt.